Unser Adler-Talk im Filmpark – ein Abend voller Haltung, Austausch und echter Impulse

Am 13. Mai 2025 durften wir gemeinsam mit dem 1. VfL Potsdam Gastgeber eines besonderen Events sein: Beim Adler-Talk drehte sich im Erlebnisrestaurant Prinz Eisenherz im Filmpark Babelsberg alles um die Frage, wie Marken in einer zunehmend digitalen und schnellen Welt sichtbar, klar und relevant bleiben können. Eingeladen waren Partnerinnen und Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Industrie – und es wurde ein Abend, der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Zwischen Klartext und Tiefgang: Unsere Podiumsdiskussion

Im Zentrum des Abends stand eine hochkarätig besetzte Diskussionsrunde, die vor allem durch ihre Authentizität und Vielschichtigkeit überzeugte. Unter der souveränen Moderation von Dr. Till Weishaupt (ad modum | BEST FULL-Service Agentur) trafen fünf Persönlichkeiten mit ganz unterschiedlichen Perspektiven aufeinander – doch eines verband sie alle: der Wille, echte Einblicke zu teilen statt bloßer Schlagworte.

Mit dabei waren Philipp Hartmann, Unternehmer, Investor und Co-Gründer von Lieferando, Jan-Erik Slooten, Influencer und Rennfahrer, Prof. Dr. Dr. h.c. Marko Sarstedt, Marketingprofessor an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Robert Schlesinger, renommierter Fotograf und Director, sowie Brenda Immink, Head of Marketing & Digital bei PCH Technischer Handel GmbH. Ob Unternehmer, Marketingverantwortliche, Wissenschaftler oder Influencer – ihre Statements waren klar, manchmal pointiert, und stets wertvoll.

Besonders inspirierend fanden wir die Vielfalt der Ansätze: von konkreten Tipps zur Markenführung über mutige Appelle für mehr Haltung bis hin zu Visionen, wie künstliche Intelligenz und Plattformlogiken die Kommunikation von morgen prägen werden.

Was uns besonders gefreut hat: Das Publikum war nicht nur aufmerksam dabei, sondern brachte sich aktiv mit Fragen und Kommentaren ein. Der Austausch hätte locker noch eine Stunde weitergehen können – so intensiv war das gemeinsame Nachdenken über die Zukunft starker Marken.

Kein Smalltalk, sondern echter Austausch

Nach der offiziellen Gesprächsrunde verlagerte sich das Geschehen ganz organisch ins lockere Networking – und genau das war unser Ziel. Wir wollten kein starres Veranstaltungsformat, sondern Raum für echte Begegnungen schaffen. Dass diese Idee aufgegangen ist, zeigte sich überall im Raum: Es wurde diskutiert, gelacht, genetzwerkt – und das durchgehend in einer angenehm entspannten Atmosphäre. Keine überdrehte „Event-Stimmung“, sondern ein konzentrierter, freundlicher Austausch unter Partnerinnen und Partnern.

Besonders schön: Unser internes „Adler-Nestwerk“ kam hervorragend an. Ob an der Bar, im Gespräch zwischen den Ausstellungsständen oder bei einem kleinen Happen zwischendurch – das Miteinander war offen, herzlich und zielführend. Es hat sich einmal mehr gezeigt, wie wichtig solche Orte des Austauschs für unsere Community sind.

Ein kleines Highlight zum Abschluss: VfL Spieler Maxim Orlov hat sich – stilecht im Arbeitsschutzanzug und mit dem symbolträchtigen Goldhelm – noch einmal in Szene gesetzt und damit für einen augenzwinkernden Moment gesorgt, der unweigerlich an den unterhaltsamen VfL-Dreh neulich erinnerte.

Danke für diesen Abend – und bis zum nächsten Mal

Was bleibt, ist ein rundum gelungenes Event, das uns gezeigt hat, wie viel Kraft in echten Gesprächen und mutigen Gedanken steckt. Unser besonderer Dank gilt allen, die diesen Abend möglich gemacht haben: den Gästen auf dem Podium, unserem Moderator, den Teilnehmenden im Publikum – und natürlich dem großartigen Team vom Restaurant Eisenherz, das für einen reibungslosen Ablauf und eine entspannte Atmosphäre gesorgt hat.

Viele Gespräche, neue Impulse und der direkte Draht zueinander – genau das nehmen wir aus diesem Abend mit. Und wenn etwas gut funktioniert, darf es ruhig eine Fortsetzung geben. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Mal.

Bild: Dirk van Elten, Dr. Till Weishaupt, Robert Schlesinger, Prof. Dr. Dr. h.c. Marko Sarstedt, Brenda Immink, Philipp Hartmann, Jan-Erik Slooten (v.l.n.r.)